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Changing the message language for Bash

The system language of my Ubuntu installation is set to German. Per default this also means that my command line output is in German if the application supports it. This can be a bit of a hindrance when developing, because error messages and warnings will also be in German which makes it harder to search for solutions – most discussions in help forums and blogs are in English.

So let's change the terminal language. In your ~/.bashrc file add the following lines:

unset LC_ALL
export LC_MESSAGES=C

If LC_ALL had a value, it would overwrite the setting for LC_MESSAGES, so it has to be unset first. I first tried setting LC_ALL=C, but this had the undesired side effect of certain keys behaving differently. I have a German keyboard with QWERTZ layout, but keys like “ä”, “ö”, “ü” suddenly did different things. I can only assume I would have run into some other issues as well. So keep it simple and just change the messages.

The next terminal you open will have the setting applied. Also note that this only affects your terminal and no other applications – except those launched from said terminal.

To check your language settings you can use locale. My output using Bash looks like this:

$ locale
LANG=de_DE.UTF-8
LANGUAGE=de_DE:en
LC_CTYPE="de_DE.UTF-8"
LC_NUMERIC=de_DE.UTF-8
LC_TIME=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE="de_DE.UTF-8"
LC_MONETARY=de_DE.UTF-8
LC_MESSAGES=C
LC_PAPER=de_DE.UTF-8
LC_NAME=de_DE.UTF-8
LC_ADDRESS=de_DE.UTF-8
LC_TELEPHONE=de_DE.UTF-8
LC_MEASUREMENT=de_DE.UTF-8
LC_IDENTIFICATION=de_DE.UTF-8
LC_ALL=

Side note: I also tried LC_MESSAGES=en_US.UTF-8, but that didn't work – no idea why. I also didn't look further into it since I have a working solution.

Sources


Klausurenphase – 1/6

Auch Fetthenne genannt. Als vorhin ein Vogel vorbeihüpfte, haben die Tentakel ihn sich gekrallt. Später muss ich noch die Knochenreste wegräumen.
Picture unrelated (Tentakel-Pflanze from Outer Space)

Letzte Woche Montag war der sogenannte Onlinetest in Proggen2 (die faule Abkürzung für „Programmieren 2“). Dabei hat jeder Teilnehmer 90 Minuten Zeit die gegebenen Aufgaben zu bearbeiten – will heißen: Am Rechner in Java zu coden. Wir sollten ein Programm mit grafischer Oberfläche schreiben, das ein bis zehn Kreise im Fenster hinundherdotzen lässt (Threads und AWT). Billardtisch von oben gesehen, zur besseren Vorstellung. War vorher sehr nervös mit leichtem Magendrücken, lief aber fast wie im Schnürchen.

Gestern ging dann die schriftliche Klausur in Proggen2 über die Bühne. Dicker Aufgabenkatalog, Fehler gemacht und zwei Aufgaben nicht beantworten können. A-B-E-R das macht ja nichts, weil es einen 10-Punkte-Puffer gibt und es so viele Aufgaben waren. Bestanden, behaupte ich.

Blog posts sind in nächster Zeit wohl eher eine Rarität. Obwohl ich noch mindestens drei Serien, einen Film und eine Software habe, zu denen ich etwas schreiben möchte. Dummerweise habe ich mir auch in den Kopf gesetzt, mein CMS endlich wieder in Angriff zu nehmen.


P52: Bewegung (Woche 8)

Bewegung (Woche 8)
18mm, 6 Sekunden, Blende 11

Die Kamera habe ich notdürftig auf dem Brückengeländer abgestützt. Ich mag es nicht, wenn Nachtaufnahmen so knallgelb oder stark grünlich sind, deshalb noch ein kleiner Schubs am Farbregler. Die Bewegung im Motiv sind die Autos, wie sie Lichtspuren ziehen.

Thema auf Mondgras.

Das von der Ampel ist mein Favorit.

Ampel alle drei Lichter

IMG_1801
Leicht verwackelt. Leicht HDR. Leicht.

IMG_1801_02
Photoshop nennt es Crossentwicklung.

IMG_1794
Etwas Sepia.

IMG_1799


Buchreihe: Der Dunkle Turm

The Dark Tower

Die Reihe Der Dunkle Turm (Original: The Dark Tower) besteht aus 7 Bänden:

  1. Schwarz
    Original: The Gunslinger
    336 Seiten als Taschenbuch
  2. Drei
    Original: The Drawing of the Three
    575 Seiten als Taschenbuch
  3. tot.
    Original: The Waste Lands
    750 Seiten als Taschenbuch
  4. Glas
    Original: Wizard and Glass
    956 Seiten als Taschenbuch
  5. Wolfsmond
    Original: The Wolves of the Calla
    940 Seiten als Taschenbuch
  6. Susannah
    Original: Song of Susannah
    494 Seiten als Taschenbuch
  7. Der Turm
    Original: The Dark Tower
    1009 Seiten als Borschur

Sie stammt aus der Feder von Stephen King und beherbergt Genre wie Western, Sci-Fi, Horror und Fantasy gleichzeitig. Die Veröffentlichung aller sieben Romane hat sich über einen Zeitraum von 1982 bis 2007 hingezogen.

Die Handlung

The man in black fled across the desert,
and the gunslinger followed.

Roland von Gilead ist der letzte Revolvermann. Er kennt nur ein Ziel: Den Dunklen Turm erreichen, dessen Zerfall großes Unheil und große Zerstörung bedeuten würde. Mit der Zeit wird er Gefährten finden, die ihn in zahlreichen Abenteuern unterstützen werden.

Auf ihrer Reise begegnen sie den Einwohnern dieser westernartig-anmutenden Welt, finden Türen zu anderen Welten, kämpfen mit Monsterhummern, Mutanten und Dämonen. Dabei erfährt der Leser auch immer mehr über die Vergangenheit der Hauptpersonen.

Faszination Sprache

Die Gefährten bereisen große Teile der Welt (und noch dazu andere Welten). An anderen Orten werden auch andere Dialekte gesprochen, auf die auch weiter eingegangen wird. Was einem sehr häufig begegnet, ist z.B. die Anrede „Sai“ im Sinne von „Herr“. Aber auch als „Danke, Sai!“

Diese Eigenheiten stören nicht im Geringsten. Im Gegenteil hätte man geradezu Lust, sie in die eigene Sprache aufzunehmen. Hört mich an, ich bitte euch! Hört mich wohl an! Auf kenntnislose Mitmenschen dürfte dies jedoch recht befremdlich wirken.

Andere mediale Umsetzungen

Der Dunkle Turm wird derzeit als Comic-Serie im Marvel-Verlag veröffentlicht. Behandelt werden darin in den Büchern nicht erwähnte Ereignisse, die sich vor Band 1 oder nebenher ereignet haben.

Der Regisseur J. J. Abrams (Lost) hat für 19 Mio. US-Dollar die Filmrechte an der Story gekauft. Damit gelang ihm, was King anderen Regisseuren verwehrte.

Die Meinung

Zum Zeitpunkt dieses Artikels bin ich bei der Hälfte von Band 6 Susannah angelangt. Damit kann ich keine Aussage zum Ende treffen.

Als ich hörte, dass der Autor Stephen King ist, war mein erster Gedanke: Der ist doch bekannt für seine Horrorgeschichten, da habe ich ja schon mal eine Ahnung, was mich erwartet … Weit gefehlt! Was einen erwartet ist eine faszinierende Welt voller … voll … Na, voll allem! Eine packende Geschichte mit Hauptpersonen, die auch nur Menschen sind. Sie zeigen heldenartige, unglaubliche Stärken und genauso verständliche, menschliche Schwächen.

Vielleicht liegt es an mir, aber mir fällt es leicht, jede noch so kuriose Erscheinung oder sonst unglaubwürdigen Zufall zu akzeptieren. Ich habe den Eindruck, langsam daran hingeführt worden zu sein. Buch um Buch.

Eine andere interessante Entdeckung war für mich, dass der Schreibstil sich der jeweiligen Person anpasst, der die Handlung gerade folgt.

Für mich ein Meisterwerk, das zu Lesen eine Bereicherung ist!

Sage meinen Dank!

Initialzündung durch Christoph, der mir die Bände ausgeliehen hat.

Links

Können Spoiler enthalten!

Official Page: stephenking.com/DarkTower/
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Der_Dunkle_Turm
Illustration von Gokhan Okur: kevinwalker.deviantart.com/art/dark-tower-…


Grundlagen der Signalverarbeitung

Eigentlich sollte heute geklärt werden, in welchem Zeitblock welche Gruppe ihr Praktikum hat. Für mich ideal wäre der spätere gewesen, da sonst eine vierstündige Pause aufklaffen würde.

Eigentlich fand eine Einteilung statt und ich befinde mich in der – zu dem bisherigen Gruppensystem völlig unbezogenen – Gruppe B1. Sowohl Praktika als auch Vorlesungen werden manchmal zu Übungsstunden, die sonst nicht im Plan stehen.

Ich habe keine Ahnung, wie mein donnerstaglicher Stundenplan ausschaut.

Es soll später einen Aushang geben. Vielleicht wird dann alles klarer. Vielleicht kann die zweite Person, die morgen unsere Signalverarbeitungsvorlesung hält, das Ganze besser erleutern.

Ach ja, mit dem Freitag und der Signalverarbeitung gibt es auch noch irgendein seltsames Verfahren. So wie bisher verstanden, sind die ersten paar Male vier Vorlesungen und später nur noch deren zweie. Aber dann im Anschluss Übungen, was es zeitlich wieder streckt. Ich blicke gerade nicht durch.