Präludium zu einer kleinen Artikelreihe: APIs

Da müsst ihr API lesen. Schaut in die API. Steht alles in der API.

Als Erstsemester im Informatikbereich hört man das sehr häufig von seinen Professoren. Das Ding ist, sie haben auch noch recht. So eine ausführlich dokumentierte API macht vieles ein­facher, reinigt Flüsse und lässt Blumen aus dem Monitor sprießen. Ja okay, da habe ich jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber ist schon schnieke. Deswegen gibt es ab sofort eine kleine Artikelserie zu verschiedenen APIs, hauptsächlich solche, die auch für Nicht-Programmierer von Interesse sein können. Aber das seht ihr dann.

Nun kommt die Erklärung, was zum Henker eine „API“ ist. Fangen wir damit an, dass die Ab­kürzung für application programming interface steht. Dabei handelt es sich um eine Schnittstelle um mit Software zu interagieren – dazu zählt zum Beispiel auch, eine Programmier­sprache wie Java nutzen zu können.

Ein paar Beispiele zum flüchtigen Anschauen (denn Durchlesen wäre wahnsinnig):

Die API-Dokumentation listet alle Methoden auf, die von der Software zur Verfügung gestellt werden, und liefert eine Beschreibung zur Wirkungsweise und Nutzung.