I have this podcast I listen to repeatedly. But most episodes have an intro and outro part before the actual episode, which gets quite annoying. One possibility is, of course, to just use an audio editor like Audacity, cut the unwanted parts, and save the file. But this would result in the MP3 being re-encoded and losing in quality. This shouldn't be necessary since I only want to cut off some data, right?
The tool for the job is mp3splt. I wrote this little bash script:
First, the track number will be extracted from the file name. In my case, the number is always at the beginning and separated by a minus from the title. So we split the string and remove some unwanted characters (whitespace, underscore).
In the example, the first 1min 18sec will be removed and the last 1min 15.5sec. The resulting MP3 will be saved with the same name in the directory set in OUT_DIR.
Most id3 tags will be kept – including the embedded cover –, but the track number will be overwritten by mp3splt. That is why I extracted the track number from the file name before. Now I can set it again with eyeD3.
Nach mehreren Tagen Proben und einige Versuche später habe ich endlich eine Aufnahme, die ich gut genug finde. Yep, ist auch wieder ein wenig leise. Ich bekomme das schon noch raus. OGG-Direktlink (2,1 MB).
Not Tomorrow aus dem Spiel Silent Hill. Klaviernoten gibt es in der Video-Beschreibung von sosogood. Wow, trotz gleicher Noten klingen wir doch ganz schön verschieden. Ach, und falls die Wiedergabe im Browser versagt: Hier ist die OGG-Datei (4,1 MB).
In diesem Artikel geht es darum, ein existierendes MIDI mit einem Soundfont eigener Wahl abzuspielen und anschließend in ein umgänglicheres Audio-Format umzuwandeln.
Ich versuche von foobar2000 zu einem andere audio player zu wechseln, weil die Nutzung von WINE auf Dauer auch nicht die Lösung sein kann. Ein Hindernis unter vielen war, dass sich einige wenige Lieder – aber ausgerechnet welche, die zu meinen Favoriten zählen – mit keiner einzigen Anwendung, die auf gstreamer baute, abspielen ließen. Anwendungen behaupteten auch, die MP3 hätte eine Länge von 0:00.
Nach etwas Herumprobieren und -raten kam ich dann zumindest mal auf den Trichter, dass gstreamer nicht Alleinträger der Schuld war, sondern vielmehr die Datei Fehler enthielt. Im Ubuntu-Software-Center klang die Beschreibung von mp3check dann recht versprechend.
mp3check --cut-junk-start song.mp3
Hat in meinem Fall geholfen. Es gibt noch ein paar andere Optionen zur Fehlerkorrektur.