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Prüfungen zu Ende

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Die schriftlichen Prüfungen und ein Fachgespräch sind abgehakt. Das war es mit Lernen und schlechtem Gewissen haben, wenn man gerade doch nicht gelernt hat. Eh, naja, nächstes Semester werde ich die Computergrafik-Klausur nachschreiben müssen, die nicht ganz wie geplant verlief. Mit den Inhalten werde ich mich auseinandersetzen, bis ich jede Formel und jeden Algorithmus auswendig kann und schreibe dann nur in OpenGL „Duke Nukem Forever“ fertig … oder so.

Die überaus unspektakulären Vorhaben für die nun anstehenden Ferientage: Der Desktop-Rechner wird Bekanntschaft machen mit Ubuntu als Zweitbetriebssystem, ich versuche etwas ernsthafter Japanisch zu lernen und werde mich dem Blog widmen – von Beiträgen her, wie vor allem auch dem CMS. Joggen will ich auch mal ausprobieren, aber jedesmal wenn ich daran denke, erscheint es mir unwahrscheinlicher. Ich hoffe, ich überwinde den inneren Schweine­hund. Am Piano möchte ich mehr Stücke lernen – was in meinem Fall nicht Klassik bedeutet, sondern eher Anime-Liedgut – und auch mal schauen, wie ich das digitalisiert bekomme.

Eine Woche ist jetzt knapp noch Zeit für ein letztes FH-Projekt in Web-Anwendungen. Apache Tomcat, JavaEE, JSP, JSF … Der größte Mist, der je den Weg ins Internet gefunden hat. Der Einsatz ist vergleichbar mit PHP – Web-Anwendungen eben. Klar, Java bietet mehr Möglich­keiten und einmal übersetzt ist es wohl auch schneller als PHP. Aber der Einstieg ist ein Grauen, in jedem Winkel muss erst dies und das konfiguriert werden und von echten Erfolgs­erlebnissen kann man nicht sprechen. Läuft es nämlich endlich, ist man nur müde und genervt und froh, dass mal etwas läuft. Dreck. Ja, dieser Absatz mit Genörgel fällt vor allem so lang aus, weil ich gestern mehrer Stunden damit zugebracht habe, nur um eine kleine Text-Ausgabe zu erhalten. PHP <3.


Mein MP3-Wecker, es ist geschafft

Wecker

Nach langer Suche fand ich endlich einen MP3-Wecker. Wegen streikenden Franzosen dann noch eine länger-als-erwartete Wartezeit auf die Lieferung, die der Händler mit einem Erklär­ungsschreiben und einer Tafel sehr leckerer Schokolade versüßt hat. Schließlich hielt ich das Produkt in Händen: Die NafNaf My Clock V2.

Warum ich mir einen MP3-Wecker in den Kopf gesetzt habe? Weil ich es leid war, vom immer­gleichen unliebsamen Radiogedudel geweckt zu werden. Früh morgens scheinen die Sender extrem in ihrer Titelauswahl eingeschränkt zu sein und können nur alte Pop-Lieder spielen. Außer das eine Mal, wo ich mit Rick Astley und „Never Gonna Give You Up“ geweckt wurde – Haha, das war klasse.

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Eiszapfen

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Auf dem Gelände und bei Rückwegsantritt

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Auf dem Weg zur FH

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