Onlinetest in C
Der war heute. Eine abschließende Bestätigung, dass wir die Programmiersprache C in ihren Grundzügen beherrschen. Beginn war die erste Stunde, wo alle normalerweise erst zur zweiten hätten. Aber die Rechnerräume mussten eben frei sein. Es gab drei Aufgaben. Der zu verwendene Editor war Emacs und man durfte in den PDFs der Vorlesung lesen. 90 Minuten Zeit.
Aufgaben
- Ein Lehrer gibt Noten ein. Die Ausgabe soll die Anzahl jeder Note angeben.
Schwierigkeit: Leicht | Punkte: 9 - Zahlen in einer einfachen Liste speichern; jede Zahl nur einmal. Danach ausgeben und jedes weitere Auftreten einer Zahl in eckige Klammern setzen. Speicher musste selbst verwaltet werden –
malloc()undfree().
Schwierigkeit: Mittel | Punkte: 9 - Ein Satz wird von der Eingabe gelesen, in dem einige Hauptwörter spiegelverkehrt geschrieben sind. Nun, gib den Satz richtig aus!
Schwierigkeit: Mittel/Schwer | Punkte: 9
Beispiele
- Eingabe:
4 6 2 2 3 1 3
Ausgabe:Eins: 1 mal. Zwei: 2 mal. Drei: 2 mal … - Eingabe:
2 0 1 1 2 120
Ausgabe:2 0 1 [1] [2] 120 - Eingabe:
Ich heiße nelutoN und habe tsruD.
Ausgabe:Ich heiße Notulen und habe Durst.
Das lief auch ganz wunderbar für mich. Das Thema C ist damit abgeschlossen und wir winken dem unbequemen Emacs Aufwiedersehen. Ab Freitag ist Python der neue Hype in Proggen3. Onlinetest und Gruppenprojekt inbegriffen.
Es gab auf alle drei Aufgaben gleich viele Punkte …


So, für heute Abend vorerst das Letzte: Was macht mir Angst? Ein schweres Thema, wie ich finde. Ohne Erklärung ist mein Bild sicherlich nicht zu verstehen. Es soll Lethargie darstellen. Angst davor, absolut passiv zu werden, nichts mehr selbst zustande zu bringen. Nicht nur im übertragenden Sinne die Decke über den Kopf zu ziehen und es zu nichts zu bringen.