Der Herbst kommt, es wird langsam wieder früher dunkel draußen und bei Nacht sieht die Welt einfach mal anders aus. Dinge können gruseliger oder auch romantischer erscheinen, sie erhalten eine andere Ausstrahlung. Ich fordere Euch hiermit nun also auf mal im Dunkeln durch die Welt zu wandeln und einen schönen Nachtaugenblick für uns festzuhalten. Ich bin gespannt …
Ich finde es schön, wenn nachts die Straßen leer sind und man dann darauf laufen oder mit dem Rad fahren kann. Nicht, dass ich das andauernd machen würde, aber wenn ich mal in eine Situation komme, wo es sich anbietet …
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Mal wieder ein Vorschlag von bee, die uns diese Woche gerne ein bisschen mit dem Licht spielen lassen möchte. Allerdings ist auch dies ein Thema, dass uns durchaus Interpretationsraum lässt, kann Licht und Schatten ja auch die guten und schlechten Zeiten unseres Lebens bedeuten, oder die zwei Seiten einer Seele, Gut und Böse quasi. Wie geht Ihr damit um?
Für ein paar Minuten brach heut Abend die Sonne durch die Wolkendecke. Daher ein Beitrag ohne viel Interpretation von meiner Seite, sondern einfach nur mal etwas eingefangene Atmosphäre.
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Ein Vorschlag von k9leader, der glaube ich gar nicht groß erläutert werden muss, oder? Gegensätze, wie Groß und Klein, Dick und Dünn, Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel und und und … mir würden da, glaube ich, noch eine ganze Menge mehr Dinge einfallen … ich bin auf Eure Ideen gespannt.
*sing* Feuer und Wasser kommt nicht zusammen,
kann man nicht binden,
sind nicht verwandt. *sing*
(Rammstein – Feuer und Wasser)
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Im Video erschien noch der Zusatz „Zeit“, das ist aber wieder frei von Euch zu interpretieren. Ich denke bei dem Wort „Vergänglichkeit“ daran, wie die Zeit uns verändert, wie sie an Dingen nagt und ihnen die Schönheit nimmt und gerade dem Alten eine gewisse Schönheit verleit. Vergänglichkeit …
Das war ein Spaß.^^ Die eigenen Füße fotografieren … bei ausgestreckten Beinen … Zuerst habe ich es mit dem Stativ und Selbstauslöser probiert. Allerdings war das Stativ zu hoch und es schwer, sich richtig in Pose zu bringen, ohne den Monitor zu sehen.
Schließlich habe ich mir einen Spiegel aus dem Flur gemopst, diesen mit Schnur am Tisch befestigt (damit der Winkel stimmte) und konnte so selbst fotografieren. Der Zettel um den Zeh ist natürlich auch selbstgebastelt. :D
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Diese Woche ein Vorschlag von Hoizge, den ich persönlich sehr interessant finde, denn man hat verschiedene Möglichkeiten mit diesem Thema umzugehen. Fotografiert man nun einfach nur einen Spiegel, sein Spiegelbild, die Spiegelung von etwas anderem oder etwas abstrakter und tiefer betrachtet etwas, das einen selbst widerspiegel (um nur mal ein paar Dinge zu nennen). Ich bin gespannt, wie Ihr damit umgeht!
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