sebadorn.de

Projekt 52, 46. Woche: Die Farbe Grün

Nun wird es endlich mal wieder etwas leichter, da es mal wieder gilt eine Farbe kreativ darzustellen. Vielleicht zwei drei kleine Hinweiße, für was die Farbe Grün so alles stehen kann: Die Farbe Grün ist die Farbe des Lebens, der Pflanzen und des Frühlings. Als Farbe der jährlichen Erneuerung und des Triumphs des Frühlings über den kalten Winter symbolisiert sie die Hoffnung und die Unsterblichkeit.

Die Farbe Grün (46. Woche)

Hmmm… Pfefferminztee. Sozusagen Color-Tea anstatt Color-Key. Das komplette Foto wie stets im fotoblog, dort aber nicht mehr groß in einer lightbox, sondern bei Flickr. Den Service probiere ich mal aus.

Thema auf mondgras.de: http://mondgras.de/…/projekt-52-46-wochenthema/


Projekt 52, 36. Woche: Licht und Schatten

Mal wieder ein Vorschlag von bee, die uns diese Woche gerne ein bisschen mit dem Licht spielen lassen möchte. Allerdings ist auch dies ein Thema, dass uns durchaus Interpretationsraum lässt, kann Licht und Schatten ja auch die guten und schlechten Zeiten unseres Lebens bedeuten, oder die zwei Seiten einer Seele, Gut und Böse quasi. Wie geht Ihr damit um?

Licht und Schatten

Für ein paar Minuten brach heut Abend die Sonne durch die Wolkendecke. Daher ein Beitrag ohne viel Interpretation von meiner Seite, sondern einfach nur mal etwas eingefangene Atmosphäre.


Thema: http://mondgras.de
Komplettes Foto: https://sebadorn.de/fotoblog/?p=44


Projekt 52, 26. Woche: Regenbogen

Projekt 52Das Thema lautet: Regenbogen bzw. Regenbogenfarben. Ich bin mit meinem Foto so gar nicht zufrieden. Klar: Aufgabe erfüllt, aber da ist nichts Besonderes dran. Der grüne Hintergrund aus Hecke und Rasen stört zudem. Etwas Besseres kommt da die Tage aber auch nicht zustande, darum belasse ich es dabei. Regenbogen im fotoblog.

Projekt 52, 26. Woche: Regenbogen, fotografiert: Regenbogen


Projekt 52, 16. Woche: Geheime Orte

Projekt 52Das bisher schwierigste Thema für mich. Mir ist auch bis zuletzt nichts eingefallen. Dafür aber meiner Mutter. Dazu gleich mehr.

Was versteht man nun unter geheimen Orten? Eigentlich ganz klar. In der Ausbildung zur Erzieherin haben wir oft über geheime Orte von Kindern gesprochen, wo sie heute sind, wo wir uns damals gerne aufgehalten haben. Im Prinzip geht es also darum entweder nochmal in die eigene Kindheit oder in die Erinnerung der eigenen Kinder einzutauchen und herauszufinden, wo man sich früher gerne herumgetrieben hat, wovon Eltern nicht unbedingt wussten. Orte, die einen gewissen Reiz auf einen ausübten, die vielleicht etwas von einer geheimnisvollen Höhle oder etwas märchenhaftes hatten. Dieses Mal bin ich vor allem wieder auf die Geschichten dazu gespannt.

Projekt 52: Geheime Orte

Wirklich viele oder klare Erinnerungen habe ich dazu nicht. Es handelt sich um einen beklebten Pamperskarton. Da habe ich mich wohl gerne reingehockt. Deckel druff und es war ein Versteck oder eben ein geheimer Ort. Das Teil war noch irgendwo im Keller. Rechts davon ein altes Foto, wie ich aus dem Karton hervorluge. Von meinen Locken ist auch nicht viel übrig geblieben.


Projekt 52, 6. Woche: Song-Interpretation

Oder anders formuliert: Sucht Euch einen Songtext, ein Lied, das Euch besonders gut gefällt und versucht dazu ein Bild zu machen, interpretiert dieses Lied bildtechnisch und erzählt dann vielleicht noch dazu, was ihr Euch bei Eurer Interpretation gedacht habt.

Projekt 52Ich ärgere mich ein wenig, dass es mir nicht gelungen ist, mehr aus dem Thema rauszuholen. Ich habe eigentlich eine wirklich gute Idee für Bottom Of The River von The Tom Fun Orchestra, aber die Umsetzung war mir (bisher) nicht möglich. Irgendwie mangelte es an einem geeigneten Ort und geeignetem Wetter. Nun ist es ein anderer wirklich großartiger (ja ja, Ansichtssache) Song geworden: Numb von Linkin Park. Wer mal reinhören will: Numb auf Lastfm.de. Erst einmal das Bild, dann, was ich mir dabei gedacht habe:

Projekt 52: Song-Interpretation

Das Foto bezieht sich auf folgenden Teil:

I'm tired of being what you want me to be
Feeling so faithless
Lost under the surface
I don't know what you're expecting of me
Put under the pressure
Of walking in your shoes

Every step that I take is
Another mistake to you

Im linken oberen Bildviertel sind Schuhe abgebildet. Sie sind recht schick und noch ungeschnürt – als erwarteten sie, dass sie jemand anzieht. Die Schuhe sind sehr dunkel und werfen einen starken Schatten, was eine bedrohliche Wirkung hat. Ich habe mehr den Eindruck, da oben in dem Bildviertel befände sich ein schwarzes Loch. In einigem Abstand sind am rechten unteren Bildrand nackte Füße zu sehen. Durch den Abstand gewinnt man den Eindruck, die Person weigere sich, die Schuhe anzunehmen und weiche lieber zurück – will von den Schuhen fremd bleiben.

Die Schuhe scheinen für die Person bestimmt, doch allein die Tatsache, dass die Füße nackt sind – und nicht etwa Socken anhaben – zeigt eine abwehrende Haltung oder ein Das-nicht-Wollen.

Und damit hätte ich das letzte Thema nachgearbeitet! *Woohoo!*