Ein meisterhafter Übergang
Vor ein paar Monaten habe ich meine Bachelor-Thesis abgeschlossen und ziemlich gut bestanden. Woohoo! Das Thema hatte den (Auf den Punkt)-Titel und (Das verdient fette Schrift)-Titel „Browserbasiertes, kollaboratives Whiteboard“. Das Projekt ist allerdings nicht auf meinem GitHub-Account zu finden, da ich mit dem Ergebnis ehrlich gesagt wenig zufrieden bin. Das (Warum denn?) näher auszuführen, würde nur ein paar Zeilen jaunernde Eigenschuldzuweisung (Nichts anderes ist es.) bedeuten – lassen wir das also. Hier habe ich noch ein nichts-sagendes Foto meiner gebundenen Thesis und gehe dann zum nächsten Punkt über, der sich in meinem Leben fast so nahtlos angeschlossen hat, wie der nächste Absatz.
Obwohl ich es lange Zeit nicht vorhatte, habe ich mich entschlossen ein Masterstudium anzuschließen. Warum nun doch? Mein Praktikums-Chef hat es mir damals empfohlen, mein Prof sowieso und (Sehr auschlaggebend!) das Masterstudium ist vom Kurt-Schumacher-Ring hochgezogen zu Unter den Eichen, wo ich ohnehin schon die ganze Zeit studiert habe. So bin ich nun seit rund fünf Wochen wieder im 1. Semester. Diesmal auf dem Weg zum „Master of Science in Informatik“.