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P52: Groß und Klein (Woche 28)

P52: Groß und Klein (Woche 28)

Es ist soweit, ich habe wieder einen Beitrag für das Projekt 52! Zum Thema der 28. Woche – Groß und Klein – ist das Motiv ein Mikroskop, ein altes noch dazu, das einst meinem Großvater gehörte. Schaut man durch, wird Kleines groß; das war der Gedanke dazu.

Thema auf Mondgras.


Klausurphase – 6/6 + 1

FHWMI-Eingang
Bye, bis zum nächsten Semester

Da bin ich wieder. Jetzt, wo das geschafft wäre, habe ich einige Animefolgen aufzuholen. Von Posts mal ganz abgesehen. Und, herrje, das Projekt 52! Da hat sich bald ein halbes Jahr an Themen angesammelt.

Recht war die bisher einfachste Klausur. Ein paar Wissensfragen (Wann ist ein Vertrag nichtig?), dann ein Multiple-Choice-Teil und Fälle, in denen man die Möglichkeiten aufzeigen sollte. Ausgestattet mit einem BGB, das wiederum mit bunten Klebezetteln ausgestattet war, kein Problem.

Auszeichnungssprachen ist ohnehin „mein“ Fach (außer wenn es zu DOM, SAX, SOAP kommt) und dürfte auch nicht zu schlecht ausfallen.

Algorithmen und Datenstrukturen – davor hatte ich Bammel. Unbegründet, wie sich zeigte. Wenn diese Klausur nicht human war, weiß ich auch nicht. Das Ergebnis habe ich auch schon, der Professor hat nur zwei Tage gebraucht.

Die Präsentation in Gestaltung elektronischer Medien war heute. Und dafür haben wir (Gruppenarbeit) die letzten Tage schwer geschuftet. Das Ergebnis ist nicht das Gelbe vom Ei aber wenigstens sind wir fertig geworden.

Q_fertig

Fragen, Anregungen und random rant in die Kommentare.


Night of Science – Fotoverwertung

Hörsaal bei „Die Tiefe des Raums“
Vorlesung „Die Tiefe des Raums“

Die Night of Science ist eine Veranstaltung der Uni Frankfurt am Campus Riedberg bei der von 17:00 bis 6:00 Uhr (ja, am nächsten Tag morgens) zu verschiedenen Themen aus verschiedenen naturwissenschaftlichen Bereichen Vorlesungen gehalten werden und weitere Attraktation geboten werden. Und was habe ich dort verloren? Zwei Kommilitonen haben mich erfolgreich überredet mitzukommen, was ich auch nicht bereut habe. Und ein paar Freunde von mir (von denen zwei dort studieren) habe ich auch angetroffen.

Wetterballon-Start. Ich musste unwillkürlich an die Mary-Poppins-Szene aus den Simpsons denken.
Start eines Wetterballons

Der Großteil meiner Fotos zeigt die Feuershow. Langzeitbelichtung FTW! Nein, ich war nicht bis um 6 Uhr morgens dort. Von 19 Uhr an ungefähr vier Stunden.

Feuershow
Feuershow

Feuershow
Feuershow

Feuershow
Feuershow

Feuershow
Feuershow (Seid ihr es schon leid? ;) )

Feuershow #15
Feuershow

Feuershow #16
Feuershow (Das letzte Foto dazu)

Nach der Vorstellung sollte es dann zu „Back to the Moon“ gehen, aber der Saal war derart voll, dass man von unseren Stehplätzen aus nur hören, nicht aber sehen konnte. Da haben wir es gelassen und sind zur Biologie-Vorlesung. Dort sind wir jedoch gar nicht erst in den Raum hineingekommen.

Hörsaal bei „Back to the Moon“
„Back to the Moon“ – Gerammelt voll, trotz großem Saal

Eine kleine Robotik-Ausstellung gab es auch noch. Mit fußballspielendem Roboter Nao. Der sich am Ende mit „Bye-bye“ verabschiedete und dann vornüber umkippte. Absichtlich. Denke ich.

Roboter kopflos
Nao kopflos neben dem Nächste-Vorführung-Schild


Klausurphase – 3/6

Mr. Monocle-Calculator. You cannot tell what he thinks. But I guess he disagrees.
Mr. Monocle-Calculator is intimidating you.

Montag stand Lineare Algebra auf dem Programm. Ich ging zuversichtlich hinein und hatte beim Verlassen berechtigte Bedenken, knapp nicht bestanden zu haben. Wie einige andere auch. Seit gestern sind schon die Noten bekannt. Für Sorgen wegen „knapp nicht bestanden“ bin ich mit 2.0 ja gerade nochmal so davongekommen. Wie einige andere auch.

Und heute – war das heute? herrje, mein Zeitgefühl geht flöten – war BWL an der Reihe. Zugelassen: Taschenrechner und zweiseitiger, handschriftlicher Spickzettel. Leider stand für zwei von den fünf Aufgaben nichts Passendes drauf. Aber wenn der Professor mir die Punkte gibt, wie ich sie mir geben würde, dann habe ich mehr als die Hälfte und alles ist gut.


Klausurenphase – 1/6

Auch Fetthenne genannt. Als vorhin ein Vogel vorbeihüpfte, haben die Tentakel ihn sich gekrallt. Später muss ich noch die Knochenreste wegräumen.
Picture unrelated (Tentakel-Pflanze from Outer Space)

Letzte Woche Montag war der sogenannte Onlinetest in Proggen2 (die faule Abkürzung für „Programmieren 2“). Dabei hat jeder Teilnehmer 90 Minuten Zeit die gegebenen Aufgaben zu bearbeiten – will heißen: Am Rechner in Java zu coden. Wir sollten ein Programm mit grafischer Oberfläche schreiben, das ein bis zehn Kreise im Fenster hinundherdotzen lässt (Threads und AWT). Billardtisch von oben gesehen, zur besseren Vorstellung. War vorher sehr nervös mit leichtem Magendrücken, lief aber fast wie im Schnürchen.

Gestern ging dann die schriftliche Klausur in Proggen2 über die Bühne. Dicker Aufgabenkatalog, Fehler gemacht und zwei Aufgaben nicht beantworten können. A-B-E-R das macht ja nichts, weil es einen 10-Punkte-Puffer gibt und es so viele Aufgaben waren. Bestanden, behaupte ich.

Blog posts sind in nächster Zeit wohl eher eine Rarität. Obwohl ich noch mindestens drei Serien, einen Film und eine Software habe, zu denen ich etwas schreiben möchte. Dummerweise habe ich mir auch in den Kopf gesetzt, mein CMS endlich wieder in Angriff zu nehmen.