Ubuntu 10.04
Ubuntu 10.04 als Zweitbetriebssystem sollte es werden. Unter Vista habe ich es geschafft, dafür 70 GB an Speicherplatz freizuschaufeln. Bevor die CD den Weg ins Laufwerk fand habe ich auch noch alle wichtigen Dateien auf die externe HDD kopiert. Dann konnte es losgehen. Der Witz, man könne für eine Installation Körner auf die Enter-Taste legen und ein Huhn davorsetzen, hat einen sehr wahren Kern.
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Process Explorer entspricht in seiner Aufgabe dem Task Manager: Einen Überblick über laufende Prozesse und deren Auslastung sowie Speicherbeanspruchung geben. Das macht er deutlich ausführlicher als sein abgespeckter Kollege. So zeigt er unter anderem Baumstrukturen an (welche Prozesse von welchen gestartet wurden) und auch einfach mehr. Im Task Manager steht bei mir unten „61 Prozesse“ und in der Liste zähle ich 20. Was ist mit den anderen, warum darf ich die nicht sehen? Ein weiteres nettes Feature ist, mit Drag&Drop von dem Zielscheibensymbol aus herauszufinden welches Fenster welchem Prozess entspricht.
Naheliegenderweise ist der Process Explorer nur für Windows geeignet und stammt sogar von Microsoft selbst, was dem Programm doch ein gewisses Vertrauen zusprechen dürfte. Ich fühle mich da ein bisschen sicherer, wenn ein Systemprogramm vom Hersteller selbst stammt.