Nachtaufnahme und überall Schnee
Ein richtig weißer Winter war das, okay, fein, gut gemacht – können wir jetzt zum Frühling übergehen? Mit weniger Kälte und mehr Sonne. Sonst gerate ich noch in Winterdepression.
Ein richtig weißer Winter war das, okay, fein, gut gemacht – können wir jetzt zum Frühling übergehen? Mit weniger Kälte und mehr Sonne. Sonst gerate ich noch in Winterdepression.
Mittlerweile ist der Audioplayer foobar2000 als Version 1.0 erschienen. Oberflächlich hat sich nichts getan, was nachvollziehbar ist, denn die Gestaltung ist dem Benutzer selbst überlassen. Heute eine kurze Anleitung, wie man mit foobar2000 Lieder für Last.fm scrobbelt. Es gibt sogar zwei Möglichkeiten dies zu erreichen:
Von Last.fm selbst gibt es ein PlugIn. Bei Extras ? Plugins herunterladen…
taucht es jedoch nicht von selbst in der Liste auf. Zum Glück gibt es ja den Button „Hinzufügen“. Im neuen Dialog „foobar2000 0.9.4“ auswählen und den Pfad zur foobar2000.exe
im Installationsverzeichnis angeben.
In der Audioplayer-Liste steht nun foobar und nach ein paar Weiter-Klicks ist auch das erledigt. Das PlugIn behindert auch in keinster Weise: Startet man foobar, lädt zwar auch das Last.fm-Programm, die beiden sind sonst jedoch unabhängig. Man kann bereits Musik hören, noch während der Last.fm-Scrobbler lädt (und der braucht ein paar Sekunden).
Upgrade durchgezogen, es läuft. Tut es doch? Bug reports sind willkommen. Darunter fallen keine Aufschreie von IE-Benutzern. Und die würden aufschreien, laut. Denn das Theme ist in HTML5 verfasst. HTML5 ist einfach, schön und unglaublich sexy.
Die Icons rechts oben sind selbstgemalt. Sind schön geworden, nicht wahr? Kommentierende ohne Gravatar müssen auch nicht länger gesichtslos ihr Meinung vertreten. Ihr bekommt ab sofort einen Zufallsavatar zugewiesen. Bleiben Name und E-Mail gleich, bleibt auch der Avatar gleich.
Die Tagline besagt „Diese Woche ein Blog über …“. Eine Idee um meinen Output zu erhöhen. Es wird klappen, da bin ich mir sicher. Die anderen Wochenthemen sind auch keine Überraschungen.
Der war heute. Eine abschließende Bestätigung, dass wir die Programmiersprache C in ihren Grundzügen beherrschen. Beginn war die erste Stunde, wo alle normalerweise erst zur zweiten hätten. Aber die Rechnerräume mussten eben frei sein. Es gab drei Aufgaben. Der zu verwendene Editor war Emacs und man durfte in den PDFs der Vorlesung lesen. 90 Minuten Zeit.
malloc()
und free()
.4 6 2 2 3 1 3
Eins: 1 mal. Zwei: 2 mal. Drei: 2 mal …
2 0 1 1 2 120
2 0 1 [1] [2] 120
Ich heiße nelutoN und habe tsruD.
Ich heiße Notulen und habe Durst.
Das lief auch ganz wunderbar für mich. Das Thema C ist damit abgeschlossen und wir winken dem unbequemen Emacs Aufwiedersehen. Ab Freitag ist Python der neue Hype in Proggen3. Onlinetest und Gruppenprojekt inbegriffen.
Es gab auf alle drei Aufgaben gleich viele Punkte …
Diese Folge von X-Factor war verantwortlich für ein Kindheitstrauma von mir. Als kleiner Junge habe ich die Serie mit meiner Mutter geschaut und hatte keine Probleme mit den gruseligen Geschichten. Ja, damals waren sie gruselig und heute würde ich das Adjektiv in Anführungszeichen setzen, doch die Rede ist von früher. Die Geschichte von den Roten Augen hat mir eine Heidenangst eingejagt, dass ich die Knie anzog und den Kopf darin begrub.
Damals habe ich die Auflösung – WAHR oder FALSCH? – nicht mitbekommen; stimmt nicht ganz: ich wollte sie nicht sehen. Ich mein, die hätte ja WAHR sein können! Also Mutti gefragt, obwohl mir klar war, dass sie so oder so verneinen würde.
Es wurde Zeit, sich der inneren Angst zu stellen und die Wahrheit – oder doch „Wahrheit“ – zu erfahren. Das Alter hat den Spuk stark entmystifiziert und über der Folge liegt ein Schleier von billiger Produktion. Ich habe sie nochmal gesehen, die Roten Augen, kenne die Antwort und werde trotzdem gut einschlafen können.