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Hokuspokus in der Nacht – Winfried Opgenoorth, Mira Lobe

Zur Zeit miste ich mein Zimmer aus, verbunden mit der ein oder anderen Umräum- und Umstellaktion. Der Schrank steht jetzt im Eck hinter der Tür, dafür das Regal direkt neben dem Schreibtisch und eine Kommode kann ich wohl ganz rausschmeißen. Wunderbar. Ich fühl mich deutlich wohler.^^

Hokuspokus in der Nacht – CoverWie das so ist, wenn man die ganzen alten Sachen durchwühlt, stößt man auf das ein oder andere. Darunter mein liebstes Kinderbuch: Hokuspokus in der Nacht von Winfried Opgenoorth und Mira Lobe. Und das stelle ich euch jetzt vor. :)

In schönen kindgerechten Bildern wird in Reimform von einem Haus erzählt, dessen Bewohner in der Nacht erst so richtig aktiv werden. Dabei passiert so allerhand Seltsames. Deutlicher Sympathieträger ist dabei Marlene, die Maus. Schön ist auch mitanzusehen, wie der seine Bahn beschreitende Mond das Szenario teils freundlich-interessiert, teils etwas konfus beäugt.

Still und dunkel steht das Haus –
ganz verlassen sieht es aus.
Von Keller bis Dach
ist gar niemand wach.
Nur Marlene, die Maus,
guckt zum Fenster hinaus
und schnuppert und lacht
in der Nacht.


Ostern gut überstanden?

Nicht im geringsten toll: Weiße Ostern. Ich erinnere mich an Ostern vor ein oder zwei Jahren, da habe ich im T-Shirt und im Angesichte der warmen Sonne Plastikostereier an den Baum gehängt.

Ein bissl Grün um das Frühlingsgefühl nicht wieder komplett zu verlieren:

schön grünes Moos

Das Update auf aestas 1.2.1 ist wohl fertig. Zumindest funktioniert bisher alles. Mit dem Download dauert es aber noch ein wenig (~1-2 Tage?).

Grob und unvollständig gelistet, was sich ändert:

  • Bugfixes
  • Neue Einstellungsmöglichkeiten über die Datei „einstellungen.php“
  • Über besagte Datei lassen sich z.B. Smilies für die Kommentare anpassen, die Zeichensetzung (versucht) korrigieren, die Datumsausgabe formatieren und solche Späße
  • Ein paar neue Dateien zum Einbinden ins Randmenü (oder auch sonstwo)
  • Die Suchfunktion auf Überschriften ausgeweitet

Ob Fluch oder Segen, es entscheide jeder selbst: Smilies für die Kommentare!


Alibi – Agatha Christie

Hercule Poirot, seines Zeichens Privatdetektiv, will sich im kleinen Dorf King's Abbot zur Ruhe setzen. Doch ein neuer Fall zieht ihn bald wieder in seinen Bann: Erst stirbt Mrs. Ferrars an einer Vergiftung, dann wird eine weitere Person erdolcht aufgefunden. Ein Zusammenhang ist schnell gefunden. Hilfe erfährt Poirot vom Dorfarzt Sheppard, der die Rolle seines Assistenten übernimmt.

Man sieht: Ein Krimi. Die Geschichte ist aus Sicht von Doktor Sheppard verfasst, der, wie man im Verlauf erfährt, fleißig Notizen niederschreibt. Man liest somit seine Gedanken und Aktionen zum Fall, direkt aus seiner Feder. So hat man auch das deutliche Gefühl, Sheppard stehe im Mittelpunkt. Poirot wird eher zur Randfigur, die zwar die Geschehnisse vorantreibt, aber langweilt.

Bei Krimis ist es doch meistens so, dass man spätestens nach der Hälfte weiß, wer der/die Mörder/in ist. Zu mehr als einer schwachen Vorahnung habe ich es aber nicht gebracht. Ich dachte mir noch: Wenn das Buch so enden würde … das wäre genial! Aber das wird es wohl kaum. Doch ich habe mich sehr über das Ende gefreut. Es hat mir einen wohligen Schauer über den Rücken gejagt und eine Hochachtung vor der Autorin hinterlassen. Wenn das nichts heißen will!


Ich habe dann wohl Ferien … oder so

Heute habe ich mein Abi-Präsentationsthema für Bio erfahren und muss sagen, das klingt erst einmal ganz gut. Klar bin ich noch nicht die Bohne in das Thema eingearbeitet, aber hey! es klingt gut.

Möglichkeiten und Grenzen der Bekämpfung von pathogenen Keimen in Bezug auf allgemeine Wirkungsmechanismen von Antibiotika an ausgewählten Beispielen

Ist das cool oder was? Nein im Ernst. Genau wie ich es gehofft hatte, geht es in Richtung Medizin.

So. Und ab heute sind Ferien. Zwei Wochen. Zwei Wochen zum Präsentationvorbereiten und für Klausuren (ja, ganz normale Klausuren) lernen und zum Arbeiten an der Abi-Zeitung. Ich sollte mich ernsthaft mal ans Layout setzen.

Jetzt habe ich wieder diesen tollen Ohrwurm. *sing* There was a barber and his wife and she was beauuutifuuul *sing* Über manche Ohrwürmer freut man sich. *sing* These are my friends. See how they glisten. See this one shine. How he smiles in the light. My frieeend. My faithful frieeend. *sing*


Sollte ich öfters machen

Gegen 18:00 Uhr bin ich aufgebrochen um eine kleine Runde zu drehen, gewappnet mit Digicam. Sonst wäre ich ohnehin nicht los. Stilgerecht mit Hape Kerkelings Worten verabschiedet: Ich bin dann mal weg. Das (für mich) Besondere an den Fotos ist, dass ich sie nicht nachbearbeitet habe. Ein erstrebenswertes Ziel, wie ich finde.

Sonnenuntergang
Der Mond über Clariant
Sonnenuntergang

Beim Öffnen einer defekten Bilddatei habe ich gemerkt, dass GIMP Sinn für Humor hat:

Fehlermeldung in GIMP