Eine neue Ära bricht in der Fansub-Szene an. Videos werden nun mit 10-Bit Farbtiefe enkodiert im Gegensatz zu den sonst üblichen 8-Bit. Dies führt zu dem Vorteil, dass die Dateien kleiner werden, bei gleichbleibender – oder gar besserer, hört man munkeln – Qualität. Dafür wird es nicht von jeder Hardware unterstützt. Was PCs betrifft, sollte in den allermeisten Fällen ein Update der Codecs reichen. Windowsler können sich den aktuellen CCCP aufspielen und Linuxer … da sollte der Support in den verschiedenen Programmen auch vorhanden sein.
Leider war es dann doch nicht so simpel. Zwar ließen sich die MKVs abspielen, aber waren durchzogen von Artefakten und falschen Farben. Okay, die falschen Farben sahen teilweise recht hübsch aus, wie Minecrafts neues Belichtungsmodell, wo jetzt alles so schönes ambientes Licht wirft. Dennoch! So konnte es nicht bleiben! Die Lösungssuche führte mich auf einen Weg aus einer kuriosen Mischung aus Frustation und Spaß.
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Weil übersichtlich
Einrückung. Wer seinen Code nicht einrückt (HTML und CSS mal ausgenommen) gehört geschlagen und dazu verdonnert, sein nächstes Projekt komplett in Python[1] zu schreiben als erzieherische Maßnahme[2]. Ein böses Beispiel:
function foobar( $lorem, $ipsum ) {
while( $lorem < 42 ) {
$ipsum++;
}
$temp = doSomething();
if( $temp == $ipsum )
// Besonderer Bommel
return 17;
return 19;
}
Ja, du mich auch. Die beiden return
sind besonders hübsch.
function foobar( $lorem, $ipsum ) {
while( $lorem < 42 ) {
$ipsum++;
}
$temp = doSomething();
if( $temp == $ipsum )
// Besonderer Bommel
return 17;
return 19;
}
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Für ein Projekt im Kurs „Mobile Computing“ habe ich mich zuletzt mit dem Kalender von Android-Geräten beschäftigen. Dabei gab es den einen oder anderen Stolperstein.
Entwickelt habe ich hauptsächlich auf einem Motorola Milestone mit Version 2.1.
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Der Artikel geht von einem mit dem CCCP (2009-09-09) installierten Media Player Classic Home Cinema aus.
Die meisten Fansub-Gruppen leisten gute Arbeit. Sie schnüren ein hübsches MKV-Paket mit Videoauflösungen von 480p oder 720p (gelegentlich tauchen sogar 1080p auf, wofür aber mein Monitor zu klein ist), dazu Audio und liebevoll gestalteten Subtitles. (Einschub kleiner Seitenhieb: Eine rundum bessere Qualität als das, was auf den offiziellen DVDs landet.) Dann möchte man sich die Folge zu Gemüte führen, aber oh Weh!, Bild und Ton und Subs sind asynchron. Nun könnte man a) Das Release einer anderen Gruppe probieren oder b) warten, bis eine korrigierte Version erscheint. Aber manches ist so trivial, das kann man mit Tesafilm und einer Büroklammer fixen.
Korrigieren der Tonspur
View → Options…
dann unter Internal Filters → Audio Switcher
. Den Haken bei Audio time shift (ms)
setzen und einen Wert eintragen. Negative Werte, damit der Ton früher kommt, positive für später. Die Angabe erfolgt in Millisekunden, daher: 1000ms = 1s.
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