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Ich habe dann wohl Ferien … oder so

Heute habe ich mein Abi-Präsentationsthema für Bio erfahren und muss sagen, das klingt erst einmal ganz gut. Klar bin ich noch nicht die Bohne in das Thema eingearbeitet, aber hey! es klingt gut.

Möglichkeiten und Grenzen der Bekämpfung von pathogenen Keimen in Bezug auf allgemeine Wirkungsmechanismen von Antibiotika an ausgewählten Beispielen

Ist das cool oder was? Nein im Ernst. Genau wie ich es gehofft hatte, geht es in Richtung Medizin.

So. Und ab heute sind Ferien. Zwei Wochen. Zwei Wochen zum Präsentationvorbereiten und für Klausuren (ja, ganz normale Klausuren) lernen und zum Arbeiten an der Abi-Zeitung. Ich sollte mich ernsthaft mal ans Layout setzen.

Jetzt habe ich wieder diesen tollen Ohrwurm. *sing* There was a barber and his wife and she was beauuutifuuul *sing* Über manche Ohrwürmer freut man sich. *sing* These are my friends. See how they glisten. See this one shine. How he smiles in the light. My frieeend. My faithful frieeend. *sing*


Projekt 52, 12. Woche: Kindheitserinnerungen

Was fällt Euch ein, was in Eurer Kindheit passiert ist? Versucht eine Erinnerung in einem Bild festzuhalten und darzustellen. Vielleicht habt Ihr noch etwas, dass Euch an früher denken lässt oder das für Euch als Kind einen besonderen emotionalen Wert hatte. Ich bin diese Woche vor allem wieder auf die Geschichten dazu gespannt…

Projekt 52So so, Kindheitserinnerungen also. Da fallen mir ein paar Motive ein, z.B. die alte Couch, die einige strapaziöse Kindergeburtstage erlebt hat, oder mein alter Baukran aus Holz, eine simple Konstruktion, die mir doch ans Herz gewachsen ist. Oder – wenn ich es fände, aber ganz sicher liegt es irgendwo – ein altes Heft, dessen Titel mir leider entfallen ist, irgendetwas mit Mond und Nacht. Darin geht es um ein Haus, dessen Bewohner in der Nacht erst so richtig aktiv werden und allerlei Blödsinn anstellen. Das alles in Reimform erzählt, wirklich herzallerliebst. Aber ich schweife ab. Foto:

Projekt 52: Kindheitserinnerungen

Es handelt sich um Kratzer in der Tür. Die Geschichte dahinter: Als kleiner Stepke (= kleiner Junge) habe ich mich an der Tür gestoßen. Was 'ne blöde Tür! Ist die im Weg! Hat die mit Absicht gemacht! Also Schere geholt und die blöde Tür gekratzt. Das haste nun davon. :P


Projekt 52, 6. Woche: Song-Interpretation

Oder anders formuliert: Sucht Euch einen Songtext, ein Lied, das Euch besonders gut gefällt und versucht dazu ein Bild zu machen, interpretiert dieses Lied bildtechnisch und erzählt dann vielleicht noch dazu, was ihr Euch bei Eurer Interpretation gedacht habt.

Projekt 52Ich ärgere mich ein wenig, dass es mir nicht gelungen ist, mehr aus dem Thema rauszuholen. Ich habe eigentlich eine wirklich gute Idee für Bottom Of The River von The Tom Fun Orchestra, aber die Umsetzung war mir (bisher) nicht möglich. Irgendwie mangelte es an einem geeigneten Ort und geeignetem Wetter. Nun ist es ein anderer wirklich großartiger (ja ja, Ansichtssache) Song geworden: Numb von Linkin Park. Wer mal reinhören will: Numb auf Lastfm.de. Erst einmal das Bild, dann, was ich mir dabei gedacht habe:

Projekt 52: Song-Interpretation

Das Foto bezieht sich auf folgenden Teil:

I'm tired of being what you want me to be
Feeling so faithless
Lost under the surface
I don't know what you're expecting of me
Put under the pressure
Of walking in your shoes

Every step that I take is
Another mistake to you

Im linken oberen Bildviertel sind Schuhe abgebildet. Sie sind recht schick und noch ungeschnürt – als erwarteten sie, dass sie jemand anzieht. Die Schuhe sind sehr dunkel und werfen einen starken Schatten, was eine bedrohliche Wirkung hat. Ich habe mehr den Eindruck, da oben in dem Bildviertel befände sich ein schwarzes Loch. In einigem Abstand sind am rechten unteren Bildrand nackte Füße zu sehen. Durch den Abstand gewinnt man den Eindruck, die Person weigere sich, die Schuhe anzunehmen und weiche lieber zurück – will von den Schuhen fremd bleiben.

Die Schuhe scheinen für die Person bestimmt, doch allein die Tatsache, dass die Füße nackt sind – und nicht etwa Socken anhaben – zeigt eine abwehrende Haltung oder ein Das-nicht-Wollen.

Und damit hätte ich das letzte Thema nachgearbeitet! *Woohoo!*


Projekt 52, 11. Woche: Mein Weg zur Arbeit, Schule etc.

Jeder von uns hat jeden Tag einen Weg zu bewältigen. Zur Schule, zur Arbeit, zum Einkauf, was weiß ich. Es geht um einen regelmäßigen Weg, den man ständig gehen muss. Was gibt es auf diesem zu entdecken? Gibt es eine spezielle Sache, die Du uns gerne zeigen möchtest und zeigst du uns sogar eine ganze Serie von Fotos, die den Weg dokumentieren? Lass Deinen Ideen freien Lauf!

Projekt 52Da habe ich mich heute noch mal zu Fuß auf den Weg gemacht, meinen (Fahrrad-)Schulweg zu dokumentieren. Im Moment fahre ich ja Bus, aber das tut nichts zur Sache. Die Wetterbedingungen waren ja eher nicht so dolle. Wenigstens hat es nicht geregnet. Aber das Licht … *grummel*

Der Weg geht führt an der Straße entlang, begleitet ein Feld, von dem aus man die Skyline von Frankfurt sehen kann, geht durch ein kurzes Waldstück und schmiegt sich wieder an die Straße an.

Projekt 52: Mein Weg zur Schule Projekt 52: Mein Weg zur Schule Projekt 52: Mein Weg zur Schule Projekt 52: Mein Weg zur Schule Projekt 52: Mein Weg zur Schule Projekt 52: Mein Weg zur Schule


Da! Ein Brief, ein Brief!

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle über das Englisch-Abi schreiben. Aber vergiss es! Denn ich habe diesen Brief erhalten!
Brief vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Lieber Herr Dorn,

Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass die Jury des 25. Jungen Literaturforums Hessen – Thüringen 2007/2008 den von Ihnen eingesandten Text

– Karl –

für einen Preis ausgewählt hat und lade Sie hiermit auch im Namen des Thüringer Kultusministeriums herzlich ein zur

Preisverleihung

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! *räusper* *Luft hol* Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

Und ich hatte schon Bedenken, dass meine Einsendung nicht für ernst befunden wird. Warum? Naja, lest selbst.