Entsprechend dem alljährlichen Jahreswechsel habt Ihr nun die Aufgabe ein Foto zu schiessen, dass für Euch das neue Jahr symbolisiert. Was bedeutet das neue Jahr für Euch? Was wird es Euch bringen? Was habt Ihr Euch vorgenommen? Denkt Euch etwas aus.
Es ist schon seltsam, jetzt noch das Thema Das neue Jahr nachzuholen. Die Möglichkeit, das Motiv auf gute Vorsätze zu beziehen fällt bei mir zudem flach. Gute Vorsätze fasse ich zu Neujahr aus Prinzip nicht. Wenn es etwas zu ändern gibt, kann man das genausogut zu jeder anderen Zeit in Angriff nehmen. Dafür braucht es kein neues Jahr. Mein Foto soll eine Frage darstellen: Was könnte mich erwarten? Was werde ich machen?
Jetzt nur noch die Song-Interpretation. :)
Nach der Diskussion über das Bearbeiten von Fotos im Zusammenhang mit dem Video, dass ich dazu zeigte, würde mich nun interessieren, wie Ihr ein Produkt präsentieren würdet. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, das Produkt frei wählbar, auch gerne abstrakt gesehen.
Da waren es nur noch zwei Themen, die fehlen.
Passend wäre ein Spruch wie:
„Ein Genuss, der auf der Klaviatur des Geschmackes die frohesten Melodien anstimmt.“
In Maßen ganz lecker. Das Motiv kam eher zufällig zustande. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Mon Chéri. Gut, nehme ich das als Produkt. Wie weiter? Ich nehme es einfach mal mit hoch in mein Zimmer und lege es erst einmal beiseite. Auf die Notenblätter. Licht fällt drauf und ich habe mein Motiv. Noch ein bissl das Ganze zurechtgerückt und fertig.
Schöne Häuser und Bauten, Gebäude oder Gemäuer, die Euch beeindrucken, all das möchte ich diese Woche gerne von Euch sehen. Mehr muss dazu auch gar nicht weiter gesagt werden, oder? Viel Spaß beim Wändeklettern*scherz*
Ich war für dieses Thema etwas einfallslos. Oder zu faul. Wie man es halt sieht. Das Foto entstand heute in einer Freistunde. Letztens gaben die Wolken einen echt wunderbaren Hintergrund ab. Heute war es leider einfach nur grau. Irgendwie farblos. Konsequenterweise habe ich das Foto dann auch in Graustufen umgewandelt. :P
Jetzt fehlen nur noch drei Themen und das aktuelle.
Hier mein Bild zu Meine Süchte:
Erst einmal das absolute Standardzeug – gute Lektüre (zu sehen: Glas. aus der Der Dunkle Turm-Reihe von Stephen King und *natürlich* Faust I.) sowie gute Musik (Fiddler's Green zum Beispiel). Dann eine Flasche Fenchelhonig mit einem Teebeutel für Lindenblütentee um den Hals geschwungen. Ideal für den Krankheitsfall, auch so eine köstliche Kombo und schwer wieder von loszukommen. Auf dem Monitor ist aestas zu sehen. Die stetige Weiterentwicklung bzw. daran weiterzubasteln ist auch schon so etwas wie eine Sucht. (Das Update auf Version 1.2.1 ist schon in Mache.)
Das ist mir gerade so eingefallen und konnte ich auch auftreiben. Da ist sicherlich noch mehr, was mir gerade nicht in den Sinn kam. Aber ich muss ja nicht alles weitergeben. ;)
Die ganze Lernerei die letzten Tage und Wochen und jetzt ist das Mathe-Abi einfach vorbei. Aber erzähle ich chronologisch:
Den Morgen leicht übel begonnen, dennoch nicht zittrig. Nach Ankunft in der Schule fühle ich mich bestens. So ziemlich die gesamte Stufe 13 steht bereits in der Pausenhalle. Die Plakateflut hat über Nacht weiter zugenommen. Man könnte mittlerweile die gesamte Schule einwickeln. Mit Schleifchen oben drauf. Man unterhält sich, wünscht sich Glück und Hals- und Beinbruch. Schließlich Kollektivwanderung in die Oberstufenebene, warten auf Lehrer, Lehrer kommen, Platz einnehmen. Ich ergattere einen Fensterplatz.
Alle Gegenstände auf den Tisch, Handys zentral vorm Lehrer gelagert. Besonderheit des Raumes: Kleine Tische. :\ Äh, ja, toll. Aber das hält einen Abiturienten doch nicht auf! Dann Auswahl einer Aufgabe für den Bereich Analysis. Mal im Ernst: Wer hat schon Vorschlag 1 genommen? Irgendetwas über eine Flasche (Rotationskörper), die dann auch noch umdesignt wird und … so Käse. Wahl getroffen. Bearbeitung. Analysis läuft super. Lineare Algebra … ist doof … gelaufen. Warum nicht einfach Eckpunkte eines Hauses bestimmen und dann den Schatten eines Laternenpfahles gegenüber? Das hätte ich 1A gekonnt. Naja, ich hoffe, dass noch einige Punkte dabei rausspringen. Schließlich Stochastik. Stochastik finde ich toll, interessant, faszinierend. Auf die Abi-Aufgaben konnte ich diese Euphorie nicht übertragen. Aber es ging … es ging. Ich hoffe nun doch auf 10 Punkte. Im Wunschdenken sind es mindestens 10 Punkte.
Während dem Abi eine „Fensterschlacht“ mit meinem Tutor (ist zwischendurch Aufsichtsperson gewesen) geliefert. Er macht das Fenster auf – ich friere und schließe es – er macht es fünf Minuten später wieder auf – ich friere und schließe es – usw. :D
So, geschafft, anschließendes Palaver mit allen anderen Grundkurslern (Die LKler haben eine Stunde mehr Zeit). Es überwiegt die Freude es hinter sich zu haben.
Und noch ein tolles Abi-Plakat, made by Miri:
Man beachte auch den Rochen mit Schnurrbart bei meinem Namen!
Und dann bin ich ganz normal mit dem Bus nach Hause. Und fühle mich leer. Die gesamte angesammelte Mathematik ist aus mir raus. Was mache ich heute? Ich habe keine Lust, nichts zu machen. Vielleicht einen Spaziergang. Könnte ich mit Projekt 52 verbinden. Ich habe noch einiges Nachzuarbeiten und das neue Thema: Architektur.