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Das Klavier wiederentdeckt

Vor zwei bis drei Monaten habe ich das Klavierspielen wiederentdeckt. Und diesmal bleibe ich mit mehr Motivation bei der Sache. (Ich habe über mehrere Jahre immer nur zur Weihnachtszeit ein wenig geprobt.) Mit, hm, sagen wir: frischeren Liedern, von denen man auch das Original kennt, macht es einfach mehr Spaß. Daher probiere ich mich momentan an „Leave Out All The Rest - Linkin Park“, „Umbrella - Rihanna“ und „Yasashisa No Shouzou - Chobits (der Anime)“. Und dem schönen Klassiker „Für Elise“. Bei mir dauert es nur recht lange, bis ein Fortschritt eintritt. :P Ich hatte aber auch nie Klavierunterricht (und will ich auch nicht).


Aestas nun frei verfügbar

Jetzt aber! Ich habe die erste Version von Aestas zum Download bereitgestellt (siehe Menüpunkt Aestas). Passend dazu habe ich vor einer Minute ein neues Problem gefunden, weiß aber noch nicht, wo der Fehler liegt. Oh, und ich habe ein vorläufiges Logo entworfen:

Das Logo von Aestas

Bei diesem denkwürdigen Ereignis dachte ich mir: „Hey, wirfste dich mal in Schale!“ Also im übertragenden Sinne. Die Website hat ein neues Aussehen *mal wieder*. Und den ersten Versuch einer Suchfunktion darf man rechts oben bewundern. Man sollte aber keine Wunder davon erwarten. Ist ja auch noch in der Entwicklung.


Wettbewerb des jLFHuT

Die Abkürzung habe ich mir ausgedacht, ist somit nicht offiziell. Gemeint ist das junge Literaturforum Hessen und Thüringen, das vom 1. November 2007 bis 31. Januar 2008 einen Schreibwettbewerb ausschreibt. Eingeschickt werden können entweder drei Gedichte oder eine Kurzgeschichte von höchstens drei Seiten.

Ich versuche es wieder. Mit der Zeit muss ich doch besser werden.
Testleser gesucht!

Wer hätte es gedacht, bei Wikipedia findet sich auch etwas.


Aestas 1 bald fertig

Bei mir macht sich der Eindruck breit, dass mein CMS Aestas bald das Prädikat „fertig“ verdient hat. Zumindest im Sinne einer abgespeckten, aber einsatzfähigen Version. Alles, was ich einbringen wollte, ist zwar noch nicht fertig, wird aber nachgeliefert. Peu à peu über den Zeitraum von mindestens einem Jahr. :D

Unter dem Punkt „Aestas“ stelle ich mein Werk dann auch detailliert vor.


Undine

Die nächste Geschichte, die ich vorstellen möchte. Ihr Titel lautet „Undine“, wurde niedergeschrieben von Friedrich Baron de la Motte Fouqué und dies im Jahre 1811.

Ein alter Fischer, seine Frau und Undine, die sie ihre Tochter nennen, wohnen gemeinsam im Wald. Niemand außer ihnen wagt es, sich dort aufzuhalten oder auch nur hindurch zu wandern, denn wundersame Kreaturen und sonderbare Erscheinungen sollen die Sinne der Menschen verwirren. Doch der Fischer, welcher seine Fische in der Stadt verkauft, kennt diese Angst vor dem Wald nicht, da er nur fromme Gedanken hegt. Doch auch er hat schon einen schneeweißen Mann gesehen, der ihn stetig nickend beobachtete.

Eines Tages verirrt sich ein Ritter zum bescheidenen Heim der Fischerfamile und wird dort freundlich empfangen. Während sie in der Stube beisammen sitzen und sich unterhalten, treibt Undine (sie trat bisher noch nicht in Erscheinung) ihre Späße und spritzt Wasser gegen die Scheiben.

Der Ritter bleibt längere Zeit und er und Undine kommen sich immer näher. Nach einem schrecklichen Unwetter, in welchem Huldbrand (der Ritter) sein Leben riskiert um Undine wiederzufinden, bricht schließlich das letzte Eis zwischen den beiden. Von einem Tag auf den anderen ist Undine wie ausgewechselt. Sie macht eine unglaubliche Veränderungen zum Positiven hin durch, die sie so erklärt, dass Huldbrand ihr eine Seele gegeben habe.

Dies ist der Anfang einer fantastischen Geschichte, in jedem Sinne.

Interesse geweckt? Dann entweder das Buch erwerben oder als PDF dort herunterladen: http://www.gasl.org/refbib/Fouque__Undine.pdf