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Auf WordPress-Blog suchen ohne Suchfeld

WordPress Code search form

Ein Kurzeintrag der Sorte „Schon gewusst?“ und
„Hey, wenigstens einen Artikel habe ich die Woche geschafft!“

Nicht jeder Blog hat leicht auffindbar, insofern denn überhaupt vorhanden, ein Suchfeld vorzuweisen. Aber fast jeder Blog setzt WordPress ein. Wenn man nun weiß, wie das Suchfeld funktioniert, findet sich darin kein Hindernis.

Der eingetragene Suchbegriff wird per GET an die Startseite übergeben, die dann entsprechend eine Suchübersicht anzeigt. Der verwendete GET-Parameter ist die Variable s. Da gibt es Nichts, was einen davon abhält, das händisch zu machen, zum Beispiel:

http://lawblog.de/?s=jmstv Einfach in die Addressleiste des Browsers getippselt.

Funktioniert sowohl mit selbstgehosteten WordPress-Installationen als auch dem Dienst Wordpress.com. Bei mir funktionert es auch, weil ich mich in der Entwicklung an WP orientiere.


Wir sind die Perceptrons, Widerstand ist zwecklos

Laufender Android-Emulator mit Eclipse im Hintergrund

Wenigstens einen Informatik-Beitrag sollte es in der jeweiligen Woche auch geben. Da war mal etwas mit einer Artikelreihe zu APIs, das möchte ich demnächst fortsetzen. Demnächst, wenn der Berg an noch nicht erledigten Aufgaben und Projekten für das Studium abgenommen hat. Ja ja, selbstverschuldet, weil vor mir hergeschoben.

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Aktueller CMS-Stand

CMS Create

Einige Tage ist es her, dass ich den aktuellen Entwicklungsstand meines BlogCMS aestas2 hochgeladen habe und damit den vorigen Stand ablöste, der, mit nun wieder mehr studiumsverschuldeter Erfahrung betrachtet, grauenvoll gecodet und schrecklich ineffizient war. Knapp 90 Datenbankabfragen um die Seite anzuzeigen? Oh woe is me, the shame!

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mp3check: Beschädigte MP3s reparieren

Ich versuche von foobar2000 zu einem andere audio player zu wechseln, weil die Nutzung von WINE auf Dauer auch nicht die Lösung sein kann. Ein Hindernis unter vielen war, dass sich einige wenige Lieder – aber ausgerechnet welche, die zu meinen Favoriten zählen – mit keiner einzigen Anwendung, die auf gstreamer baute, abspielen ließen. Anwendungen behaupteten auch, die MP3 hätte eine Länge von 0:00.

Nach etwas Herumprobieren und -raten kam ich dann zumindest mal auf den Trichter, dass gstreamer nicht Alleinträger der Schuld war, sondern vielmehr die Datei Fehler enthielt. Im Ubuntu-Software-Center klang die Beschreibung von mp3check dann recht versprechend.

mp3check --cut-junk-start song.mp3

Hat in meinem Fall geholfen. Es gibt noch ein paar andere Optionen zur Fehlerkorrektur.


Am Anfang des 5. Semesters

Ein neues Semester mit einem freitags gegen 5 Uhr weckenden Wecker, was wenig amüsant ist – im Vergleich zum 1. Semester, wo ich diesen Käse unverständlicherweise drei Mal die Woche mitgemacht habe, jedoch eigentlich akzeptabel; ich beschwere mich aber trotzdem. Doch bei einer Vorlesung ohne Anwesenheitspflicht findet sich ohnehin ein wenig Spielraum.

Erstmalig im Studium gab es neben der Wahl der Gruppe (wann findet der Kurs statt) auch die Wahl des Themas selbst. Ohne Garantie auf die Wunschangaben, aber gut ging es allemal und dies waren meine erhaltenen Erstwahlen: Mobile Computing, Fachseminar „Das Innere einer Game-Engine“ und C++. Keine Wahl ließ man uns bei den Fächern eGovernment und Betriebssysteme und Rechenarchitektur.

Danach ist es nur noch ein Semester mit Betriebspraktikum und Bachelor-Thesis. In diesem Sinne muss ich mich nun allmählich auf Suche begeben.

In der Einführungsveranstaltung am Montag wurde auch der Gewinner des Softwaretechnik­projekts (das Spiel mit den Waschbären) bekanntgegeben und mit dem Jöndhard Biffel Softwaretechnik-Wanderpreis bedacht. Meine Gruppe hat es leider nicht geschafft, erhielt neben einer weiteren Gruppe jedoch eine Waschbärstoffhandpuppe für – in unserem Fall – eine sehr gute Organisation.

Eine Auswertung von „Was hatte ich mir für die Semesterferien vorgenommen“ und „Was habe ich geschafft“ fällt eher mies aus. Lernen für eine Nachholklausur: Von 12 PDFs gerade mal 1 PDF gelernt. Alle ein bis zwei Wochen ein neues Pianostück lernen: 1 kurzes Lied gelernt. (Eigentlich sogar zwei, aber „Play him off, Keyboard Cat“ mitzuzählen wäre albern.) Weiter Japanisch lernen: Hiragana und Katakana einigermaßen verinnerlicht. Am CMS arbeiten: Okay, immerhin hier gab es Fortschritte.