Das Problem
Bei mir läuft immer noch der IBus nebenher, da ich gelegentlich auch mal etwas auf Japanisch eintippen möchte[1]. Dummerweise gibt es scheinbar einen Bug[2] zwischen IBus und gewissen Java-Komponenten, wegen dem dann Tastaturereignisse – sprich: Tastendrücke – nicht an die Java-Anwendung weitergereicht werden. Aufgefallen ist mir das bisher in Minecraft.
Bevor ich zur Lösung komme (wer es eilig hat, liest das hier vermutlich ohnehin nicht und scrollt direkt zum Code), ein paar Hinweise. Zum Einen sollte – auch auf Empfehlung von Notch hin[3] – nicht das standardmäßige OpenJDK benutzt werden, sondern Suns JVM. Im Weiteren setze ich auch voraus, dass diese als Default für den Befehl java
gesetzt wurde:
sudo update-java-alternatives -s java-6-sun
Der andere Hinweis ist, IBus aktuell zu halten. Obgleich es bisher nicht zur Behebung des Fehlers beitragen konnte. Wie man stets aktuell bleibt, steht auf der IBus-Projektseite.
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Bei meinem CMS-Projekt aestas2 möchte ich – so weit mir mit meinem aktuellen Wissensstand möglich – alles ordentlich erledigen und richtig machen. Features sind nicht alles, dazu gehört auch Optimierung. Dafür braucht man wiederum Zahlenwerte, die man für Vorher und Nachher vergleichen kann.
Zeitmessung
Am Einstiegspunkt des Skriptes merkt man sich den jetzigen Timestamp. Dann folgt der ganze eigentliche Ablauf mit Datenbankanfragen, Berrechnungen, Ausgaben oder was sonst geschieht. Danach, am Skriptende, wird die benötigte Zeit errechnet und ausgegeben.
$time_start = microtime( true );
[…]
$time_end = microtime( true );
$time = round( $time_end - $time_start, 4 );
echo 'Benötigte Zeit: ' . $time;
Die Messergebnisse schwanken dabei natürlich ein wenig und man sollte die Seite mehrmals neuladen, bevor man das Resultat bewertet. Beim lokalen Entwickeln ist auch zu bedenken, dass jedes weitere laufende Programm wie z.B. der Audioplayer Leistung nimmt und dadurch das Ergebnis verfälscht.
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Weil übersichtlich
Einrückung. Wer seinen Code nicht einrückt (HTML und CSS mal ausgenommen) gehört geschlagen und dazu verdonnert, sein nächstes Projekt komplett in Python[1] zu schreiben als erzieherische Maßnahme[2]. Ein böses Beispiel:
function foobar( $lorem, $ipsum ) {
while( $lorem < 42 ) {
$ipsum++;
}
$temp = doSomething();
if( $temp == $ipsum )
// Besonderer Bommel
return 17;
return 19;
}
Ja, du mich auch. Die beiden return
sind besonders hübsch.
function foobar( $lorem, $ipsum ) {
while( $lorem < 42 ) {
$ipsum++;
}
$temp = doSomething();
if( $temp == $ipsum )
// Besonderer Bommel
return 17;
return 19;
}
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Für ein Projekt im Kurs „Mobile Computing“ habe ich mich zuletzt mit dem Kalender von Android-Geräten beschäftigen. Dabei gab es den einen oder anderen Stolperstein.
Entwickelt habe ich hauptsächlich auf einem Motorola Milestone mit Version 2.1.
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Ein Kurzeintrag der Sorte „Schon gewusst?“ und
„Hey, wenigstens einen Artikel habe ich die Woche geschafft!“
Nicht jeder Blog hat leicht auffindbar, insofern denn überhaupt vorhanden, ein Suchfeld vorzuweisen. Aber fast jeder Blog setzt WordPress ein. Wenn man nun weiß, wie das Suchfeld funktioniert, findet sich darin kein Hindernis.
Der eingetragene Suchbegriff wird per GET
an die Startseite übergeben, die dann entsprechend eine Suchübersicht anzeigt. Der verwendete GET-Parameter ist die Variable s
. Da gibt es Nichts, was einen davon abhält, das händisch zu machen, zum Beispiel:
http://lawblog.de/?s=jmstv
Einfach in die Addressleiste des Browsers getippselt.
Funktioniert sowohl mit selbstgehosteten WordPress-Installationen als auch dem Dienst Wordpress.com. Bei mir funktionert es auch, weil ich mich in der Entwicklung an WP orientiere.