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Zusatzstory zum Grafiktreiber-Drama: Broken pipe

Could not write bytes: Broken pipe

So geschehen nach dem Wechsel vom Nouveau-Treiber zum aktuellen NVIDIA-Treiber. Direkt nach Auswahl des Betriebssystems im Boot-Menü war der Bildschirm schwarz und darauf stand nur „Could not write bytes: Broken pipe“. Ich habe schon den Rest des Tages für eine Neuinstallation und -einrichtung draufgehen sehen.

Dazu kam es nicht. Dank einer panisch eingeworfenen Live-CD konnte ich am einzigen Datei­ort nachschauen, von dem ich weiß, dass er mit dem Grafiktreiber zu tun hat: /etc/X11/. Da lag dann auch meine alte xorg.conf in der dick und fett stand Driver "nouveau"

Datei gelöscht. Neugestartet. Geht wieder. Ich liebe Live-CDs.


Die System-Upgrade-Odyssee ODER Ringkampf mit einem Schuppentier

Pangolin

Vor ein paar Wochen hielt ich es für eine gute Idee, nun doch einmal mein Ubuntu-Betriebs­system zu aktualisieren. Während bei mir noch Natty Narwhal (11.04) lief, war bereits Precise Pangolin (12.04) im Umlauf. Mein Ziel war es also – ohne völlige Neuinstallation –, von Natty auf Oneiric auf Precise zu aktualisieren. So nahm das Unheil seinen Lauf.

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Ein meisterhafter Übergang

Vor ein paar Monaten habe ich meine Bachelor-Thesis ab­geschlossen und ziemlich gut be­standen. Woohoo! Das Thema hatte den (Auf den Punkt)-Titel und (Das verdient fette Schrift)-Titel „Browserbasiertes, kollaboratives Whiteboard“. Das Projekt ist allerdings nicht auf meinem GitHub-Account zu finden, da ich mit dem Ergebnis ehrlich gesagt wenig zufrieden bin. Das (Warum denn?) näher auszuführen, würde nur ein paar Zeilen jaunernde Eigen­schuldzuweisung (Nichts anderes ist es.) bedeuten – lassen wir das also. Hier habe ich noch ein nichts-sagendes Foto meiner gebundenen Thesis und gehe dann zum nächsten Punkt über, der sich in meinem Leben fast so nahtlos angeschlossen hat, wie der nächste Absatz.

Cover Bachelor-Thesis

Obwohl ich es lange Zeit nicht vorhatte, habe ich mich entschlossen ein Masterstudium an­zuschließen. Warum nun doch? Mein Praktikums-Chef hat es mir damals empfohlen, mein Prof sowieso und (Sehr auschlaggebend!) das Masterstudium ist vom Kurt-Schumacher-Ring hochgezogen zu Unter den Eichen, wo ich ohnehin schon die ganze Zeit studiert habe. So bin ich nun seit rund fünf Wochen wieder im 1. Semester. Diesmal auf dem Weg zum „Master of Science in Informatik“.

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Wenn die Ubuntu-Live-CD/DVD nicht mit dem Nouveau-Treiber starten will

Wie auf Twitter vielleicht mitbekommen, bin ich einmal wieder ein wenig frustiert, weil ein be­stellter PC erstens zu laut ist, und zweitens die Ubuntu-Live-DVD nicht startet. Gegen Ersteres kann ich selbst nicht viel unternehmen ohne jegliche Gewährleistung aus dem Fenster zu schmeißen. Für das Live-DVD-Problem habe ich wenigstens heute eine Lösung gefunden.

Der erste Screenshot zeigt das Problem. Es wird von der DVD (Ubuntu 11.10, 64bit) gebootet, es kommt kurz der pink-lilane Screen mit dem Tastatur- und Männchen-Symbol und danach die Text-Ausgabe aus dem Bild oben. Ab da geht nichts mehr.

Woran mag es liegen?

Okay, vielleicht ist die DVD fehlerhaft? Nope, sie funktioniert sowohl mit meinem aktuellen (bald 6 Jahre alten, flüsterleisen ALDI-)PC, als auch am Rechner meines Vaters. Fehlerhafte DVD: Ausgeschlossen.

Sind da verwertbare Informationen in dem Text? Hm, modprobe, das war doch irgendetwas mit Treibern? Weiter oben steht auch mehrmals das Wort driver und … nouveau? Das ist der OpenSource-Treiber für NVIDIA-Grafikkarten! Zum Google-Mobil! Na na na na na na na na …

So hat es nun geklappt

DVD wird gelesen, bootet und der pinka-lilane Screen mit der Tastatur und dem Männchen ersch­eint. Drück jetzt [Enter] um in das erweiterte Menü zu kommen. Falls nach einer Sprache gefragt wird, wähle deine Sprache mit [Enter] aus. Drück die Taste [F6] für die erweiterten Bootoptionen und setze ein Häkchen bei nomodeset. (Mit [Esc] lässt sich das Untermenü wieder schließen.) Starte das Live-System. Phase 1 ist abgeschlossen. Bei mir hat das Ubuntu-Live-System nun geladen.

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Opera Browser-Shortcuts

Opera-Logo

Niemand der auch nur halbwegs gut in Bildbearbeitung ist, kommt völlig ohne Tastaturkürzel aus. Wenn man immer erst das gewünschte Werkzeug anklicken müsste, würde man ja nie fertig. Ein geschmeidiger Workflow ist einfach zu wichtig. Warum sollte das nicht auch für Browser gelten? Heute gibt es daher ein paar Tipps für Opera-Nutzer.

Custom Search

Opera custom search

Im Screenshot sieht man meine verfügbaren Suchmaschinen. Einen Begriff bei Wikipedia nach­schlagen: w Creative Commons. Videos auf YouTube: y Deae Lunae. Auch sehr praktisch ist deutsch-englisch Wörterbuch dict.cc: d fiddlesticks. Am Beispiel von dict.cc schauen wir uns mal die Einrichtung an.

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